Klassenfahrt der 3A nach Innsbruck

Unsere Klassenfahrt nach Innsbruck bot unvergessliche Erlebnisse, darunter Sehenswürdigkeiten, Shopping und ein aufregendes Rafting-Abenteuer.

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Die Erinnerungen an Klassenfahrten gehören zu den schönsten Momenten während unserer Schulzeit. Und auch nach unserer dreitägigen Reise nach Innsbruck vom 08. bis zum 10. Mai 2024 sind wir uns sicher, dass wir dieses Abenteuer noch lange in bester Erinnerung behalten werden.

Unsere Unterkunft hoch über Innsbruck bot uns alles, was wir uns nur wünschen konnten. Von hier aus starteten wir voller Vorfreude unsere Erkundungstour. Vom Shopping in den bekannten Einkaufszentren bis hin zum Besuch der beeindruckenden Bergisel- Sprungschanze erlebten wir eine Vielfalt an Aktivitäten. Den Tag rundeten wir mit einem Kinobesuch ab, doch der Tag war noch nicht zu Ende, denn die schönsten Tage waren schon immer die Nächte… Und das trifft natürlich auch auf unsere Klassenfahrt zu!

Am nächsten Tag erkundeten wir trotz Müdigkeit die Schönheit der Stadt. Von der Hungerburg aus genossen wir den atemberaubenden Blick über Innsbruck und besuchten beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Hofburg, die Hofkirche und das Haus der Musik. Auch der Flüsterbogen, ein faszinierendes Relikt vergangener Zeiten, und das berühmte Goldene Dachl zählten zu unseren Stationen. Unsere Erkundungstour führte uns entlang des Innufers schließlich zur Universität Innsbruck. Das absolute Highlight unserer Klassenfahrt war zweifellos das Rafting durch die Imster Schlucht, Europas meistbefahrene Raftingstrecke. Ausgestattet mit Neoprenanzügen und Schwimmwesten wagten wir uns in die wilden Fluten des Inns und genossen die erfrischende Kühle des Wassers. Die Herausforderung, das Wildwasser zu meistern, bescherte uns unvergessliche Momente voller Action und Freude. Mit einem leckeren Abendessen und gemütlichen Stunden in unserer Unterkunft ließen wir die Tage ausklingen, bevor es dann wieder zurück nach Meran ging.
Die Klassenfahrt nach Innsbruck war ein unvergessliches Erlebnis, das uns allen noch lange in bester Erinnerung bleiben wird.

Ein großer Dank geht an unsere Lehrpersonen Herrn Schnitzer und Herrn Klotzner für die Organisation und Begleitung.